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Fotografen // Familienmenschen // neustadt-Liebhaber

Fotografenpaar lächelt in die Kamera

 

Wie alles begann

Unser Start in die Hochzeitsfotografie war nicht von langer Hand geplant, sondern geschah geradezu zufällig oder sagen wir mal: Die Hochzeitsfotografie fand uns und wir damit unsere Passion. Zunächst fotografierten wir die Hochzeiten von Freunden, dann die von Bekannten und dann die Hochzeiten von Freunden unserer Freunde und Bekannten. Innerhalb kürzester Zeit wurden die Aufträge immer mehr und so arbeiten wir seit 2013 hauptberuflich als Fotografen, viel im Raum Dresden, gerne irgendwo in Sachsen oder deutschlandweit.

Mittlerweile haben wir in unserer Erfahrungsschatztruhe über 170 fotografierte Hochzeiten jeglicher Coleur, unendlich viele Familienshootings , mittlerweile auchKünstler- und Businessportraits, Firmendarstellungen und Eventreportagen.

 

 

Mit dieser Website und den Hochzeiten begann damals alles. Daraus entwickelten sich alle weiteren Arbeitszweige unseres kleinen Familienunternehmens. Das hier ist unser Baby.

Und das steckt drin: Unser Herzblut.

timm

01 - Die Fotografie ist meine Leidenschaft seit meiner Kindheit. Ich bin Autodidakt, habe aber gefühlt schon immer fotografiert. Ich halte die Erinnerungen gerne in Bildern fest, vielleicht auch weil ich vergesslich bin.

Seit 2011 lebe ich in Dresden und kurz danach haben wir uns als Hochzeitsfotografen selbständig gemacht.

02 - Ich war immer der Nerd, der überallhin seine Spiegelreflex mitgeschleppt hat, zu Partys, Feiern, Konzerten, Festivals, Konferenzen,... Wollte immer festhalten, was da war an Emotionen, an Perfektion und Unperfektem. Lieber authentisch als prätentiös.

Ich wollte die Gefühle dieser Momente hinterher wieder abrufen können und „für immer“ festhalten können. „Forever sounds great“, das war ein sehr persönlicher Liedtext, den ich für meine Band geschrieben habe und der 2012 zum Motto unserer eigenen Hochzeit in Dresden wurde.

03 - Ich bin eher introvertiert und sehe das nicht als ein Manko. Vielleicht bin ich deshalb auch Drummer. Man kann sich da gut hinter großen Aufbauten verstecken. Bevor ich mich hauptberuflich der Hochzeitsfotografie gewidmet habe, war ich viel mit Bands unterwegs. Und ich habe als Booker gearbeitet für Bands und Songwriter, von denen ich künstlerisch überzeugt war. Musik ist meine zweite Leidenschaft. Das Bandleben verträgt sich nicht gut mit der Hochzeitsfotografie. Seit der Geburt unserer Kinder sind die Trommeln eingepackt, aber durch meine guten Band-Kontakte machen wir ab und zu sonntags Wohnzimmerkonzerte.

04 - Ich bin ein stiller unauffälliger Beobachter und fotografiere gern dokumentarisch. Möchte zeigen, was da ist und wirklich passiert.

Ich fotografiere mit einem künstlerischen Anspruch, das heisst, es ist neben offensichtlich Schönem auch Skurriles, Witziges und Ironisches zu sehen. Und ich finde, jeder Mensch hat eine Schönheit, die ich herausstellen will. Und ich lege Wert auf Bildkomposition, Perspektive und Lichtsetzung. Fotografieren bedeutet ja, Licht zu sehen und „mit Licht malen“.

05 - Bei einer Hochzeit bedeutet es für mich auch, das Unscheinbare und die Zwischenmomente zu sehen, die ein Brautpaar an diesem vollen und intensiven Tag nicht alle wahrnehmen kann.

06 - Ich mag es, in Cafés zu sitzen und zu lesen. Was selten vorkommt seit wir Kinder haben. Die Kids einzusacken und dann Roadtrips mit dem Camper oder Radtouren an der Elbe zu machen, ist aber auch schön.

Judith

01 - Ich bin eine Schönheitssucherin. Und wenn ich diese gefunden habe, will ich sie sichtbar machen. Schönheit ist für mich unabhängig von Alter und perfektem Äußeren. Ich finde sie in der Liebe zwischen zwei Menschen, im Alltag mit unseren Kindern, aber auch in der Stille oder dem Wechsel der Jahreszeiten in der Natur.

02 - Ich will die Sachen immer richtig und gut machen, bin eine Perfektionistin und eine Scannerin. Kann alles aber nichts richtig, zumindest fühlt es sich manchmal so an. Stimmt aber nicht, sagen mir meine Freundinnen und mein Mann immer wieder. Manchmal glaube ich das sogar.

03 - Das Fotografieren begleitet mich seit meiner Kindheit, bereits als junge Erwachsene habe ich Hochzeiten fotografiert. Damals noch mit Film. Eigentlich bin ich Erzieherin, Gemeindepädagogin und habe einen Master in Theologie gemacht. Aber die Fotografie hat mich gepackt. Ich liebe es, dass ich dadurch Schönheit und Liebe sichtbar machen kann und für andere diesen flüchtigen Moment hoffentlich für immer einfrieren kann. Ich habe ein Faible für Linien und Licht und wenn es nach mir ginge, wäre wahrscheinlich die halbe Hochzeitsreportage in Schwarzweiß, weil ich finde, dass man dadurch Gefühle besser zeigen kann.

04 - Ich bin ein Fühli, bin emotional immer sehr nah an den Menschen dran und habe in Gesprächen definitiv den größeren Redeanteil als Timm. Bei Hochzeitsreportagen und auch in der dokumentarischen Familienfotografie bin ich sehr gerne nah dran und deswegen oft mit dem Weitwinkel unterwegs. Trotzdem würde ich mich selbst als schüchtern bezeichnen. Ich glaube ich bin ein extrovertierte Introvertierte, so ein Zwischending. Ich habe kein Problem, dumme Sprüche beim Gruppenfoto zu reißen, kann mich aber auch total zurücknehmen und Ruhe ausstrahlen, z.B. beim Getting ready.

05 - Mode ist für mich eine Möglichkeit, mich auszudrücken, mit Persönlichkeiten und Stimmungen zu spielen. Inspiration finde ich bei Instagram oder in dem, was Leute auf der Straße tragen. Seit einigen Jahren versuche ich, nur noch fair, regional und/oder gebraucht zu kaufen.

06 - Ich denke oft sehr visuell und liebe optische Ruhe. Eine unaufgeräumte Wohnung kann mich kirre machen – Timm kann ein Lied davon singen. Vermutlich deswegen liebe ich es auch, es uns als Familie schön zu machen. Unsere Wohnung ist eine Mischung aus Omas Küchenbüffet, Ikea und skandinavisch angehauchten Möbeln. Und natürlich findet man überall Lego, Malstifte und Bilderbücher unserer Kinder.

Unser herzblut

 

Wir wollen wertige und zeitlose Bilder erschaffen. Die ihr in 40 Jahren den Enkeln zeigt, während ihr euch an den runzligen Händen haltet. Bilder, die euch diesen Tag in Erinnerung rufen als sei es gestern gewesen. Deswegen ist uns die dokumentarische Begleitung einer Hochzeit mindestens so wichtig wie die Paarfotos an diesem Tag.

All diese kleinen Dazwischen- Momente wollen festgehalten werden. Wir sind berührt, wenn Liebe, Freundschaft und Geborgenheit an diesem Tag sichtbar werden.

Bei allem Glück und aller trauten Zweisamkeit, die Hochzeitspaare nun mal ausstrahlen, reizt uns bei den Paarfotos der Aspekt, zwei eigenständige Persönlichkeiten vor der Kamera zu haben. Das versuchen wir abzubilden und manchmal entstehen dabei skurrile, mystische, schlicht einfach andere Bilder.

FEATUREs

Hier habt ihr vielleicht schon einmal etwas von uns entdeckt:

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Hochzeitsreportagen und Portraitfotografie in Dresden, Leipzig, Chemnitz, Berlin und europaweit.

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